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Problem & Kontext

Die Cybersicherheitslandschaft hat sich weiterentwickelt – doch der persönliche Schutz hat nicht Schritt gehalten.
Während Unternehmen über SOC-Teams, SIEM-Plattformen und fortgeschrittene Überwachung verfügen, bleiben Einzelpersonen und kleine professionelle Umgebungen weitgehend ungeschützt.

Persönliche Endgeräte sind heute Hauptziele

Angreifer richten sich zunehmend gegen: - Führungskräfte und Personen mit hoher öffentlicher Sichtbarkeit
- Anwälte, Ärzte und andere Berufsgruppen mit sensiblen Daten
- Familien und Kinder
- Remote-Mitarbeiter und Vielreisende

Diese Geräte enthalten häufig: - private Kommunikation
- finanzielle Informationen
- juristische oder medizinische Daten
- Zugänge zu Unternehmenskonten
- persönliche Fotos und Dokumente

Dennoch verfügen sie über keinerlei strukturierte Überwachung.

Fehlende Sichtbarkeit = erhöhtes Risiko

Die meisten Benutzer können nicht erkennen: - welche Prozesse laufen
- welche Anwendungen eine Internetverbindung herstellen
- welche Dateien geändert werden
- ob Malware oder Persistenzmechanismen vorhanden sind
- ob jemand sie überwacht oder ausspioniert

Ohne Sichtbarkeit bleiben Angriffe unentdeckt – bis es zu spät ist.

Warum traditionelle Tools nicht ausreichen

Antivirenprogramme arbeiten hauptsächlich mit signaturbasierter Erkennung.
Moderne Bedrohungen nutzen jedoch: - Living-off-the-land-Techniken
- langsame und unauffällige Verhaltensmuster
- fileless Angriffe
- Diebstahl von Zugangsdaten
- lokale Privilegieneskalation

Diese Techniken erfordern verhaltensbasierte Transparenz, nicht nur Scans.

Das Kernproblem

Es gibt keine persönliche Sichtbarkeitsschicht, die einem Enterprise-SIEM entspricht.

Nyroxis schließt diese Lücke durch: - lokale Überwachung
- verschlüsselten Ereignisspeicher
- verhaltens- und KI-gestützte Analyse
- ein verständliches, klar strukturiertes Dashboard

Und das alles ohne Cloud-Abhängigkeit oder technische Komplexität.

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